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Ein Tankstellenbesuch am frühen Morgen kann zu einem multikulturellen Erlebnis werden. Wenn man Musse und Laune hat. Auch sonst. Nur fehlt dann vielleicht die engelsgleiche Geduld, die es braucht, um das bunte Treiben in vollen Zügen auszukosten und zu geniessen. Und, dass ich die Morgens, kurz vor Sieben auf dem Weg zur Arbeit aufbringe, ist etwas viel verlangt. (Alle die mich kennen, wissen, dass Geduld nicht zu meinen, sonst so zahlreich vorhandenen, Stärken zählt.) Ich rolle also, mit den letzten Tropfen Diesel, die der Tank meines Autos noch beherbergt, Richtung Tankstelle. (Die Schweissperlen auf meiner Stirn sind wohl zahlreicher). Aber, ich schaff es. Zapfhahn in das Tankloch rein und beruhigt aufatmen. Geschafft. Continue reading